Ich muss nicht besser werden.
Ich muss nicht mehr erreichen.
Ich muss mich nicht ständig neu erfinden.
Was ich gelernt habe:
Ich darf einfach sein.
Und das reicht.
Ich habe schon so viel aufgebaut, so viel geschafft, so viel gehalten –
und trotzdem hat es eine Zeit lang gedauert,
bis ich mir erlaubt habe, meinen eigenen Wert anzuerkennen.
Nicht, weil ich etwas tue.
Sondern weil ich bin.
💛 Mein größter Wendepunkt?
Als ich nicht mehr gewartet habe,
dass jemand von außen sagt: „Du machst das gut.“
Sondern als ich angefangen habe, es selbst zu fühlen.
Leise. Kraftvoll. Eindeutig.
Seitdem treffe ich andere Entscheidungen.
Ich setze klarere Grenzen.
Ich lasse mich nicht mehr erklären.
Nicht, weil ich stur bin –
sondern weil ich mir vertraue.
Und weil ich weiß, was ich wert bin.
Wenn ich dir eines mitgeben könnte:
Du bist nicht erst wertvoll, wenn du etwas erreicht hast.
Du warst es die ganze Zeit.
Manchmal muss man sich nur wieder daran erinnern.
Und das darf leicht gehen.
Echt. Und ohne großes Drama.